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Was wissen wir heute alles über die Fischvielfalt in den Seen? Im Forschungsvorhaben «Projet Lac» wurden 35 Seen im Alpenraum erstmals systematisch auf ihre Fischbestände untersucht: Allein in der Schweiz wurden 106 Fischarten nachgewiesen. Die Schweiz damit zu den Hotspots für die Fischartenvielfalt. Die FIBER fasst die wichtigsten Erkenntnisse zu dieser Vielfalt zusammen.
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Weichplastiköder sind in der Angelfischerei weit verbreitet. Da sie häufig nah am Grund gefischt werden, sind Abrisse und Verluste häufig. Obwohl vermutlich viele Weichplastikköder auf dem Grund unserer Seen und Flüsse liegen, ist nur wenig über ihre schädliche Wirkung auf die Umwelt bekannt. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat verbreitete Weichplastik Köder untersucht.
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Der FIBER Newsletter 03/2024 ist da!
Mit einem ausführlichen Artikel zum Thema Gewässeraufwertung mit Log Jams, zu schonenden Methoden in der Fischerei sowie vielen spannenden News rund um die FIBER und die Fischerei. Viel Spass beim Lesen!
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Das Erscheinungsbild eines Flusses und seine Funktionen werden sehr stark von der Wassermenge und den vorhandenen Sedimenten bestimmt. Zusätzlich beeinflusst aber auch die Grösse und die Menge des Totholzes den Formverlauf und die Funktionen eines Gewässers. Dort, wo Totholz fehlt, kann mit Holzstrukturen, sogenannten «Engineered Log Jams» nachgeholfen werden.
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Mit wenigen Anpassungen den Fangmethoden kann man einfach und effektiv schonender Fischen. Was wissen wir zu den Angelmethoden aus der Forschung? Wie geht das in der Praxis und warum ist das überhaupt wichtig?
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Die Ressourcen für die Bewirtschaftung von Gewässern sind meist begrenzt. Deshalb ist es entscheidend, die effektivsten Massnahmen zu priorisieren. Eine grossangelegte Studie zeigt, dass Massnahmen, die auf die Verbesserung des Lebensraums abzielen, mehr bewirken können als Massnahmen, die sich auf einzelne Arten konzentrieren.
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Die FIBER fördert durch Beratung und Weiterbildung eine nachhaltige Fischerei und den Austausch zwischen Forschung und Praxis. Ergänzend zur Geschäftsstelle in Kastanienbaum hat FIBER neu auch einen Standort in der Romandie, der am 1. Oktober 2024 offiziell eröffnet wurde.
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Die Artenvielfalt schwindet rasant, während die Massnahmen hinterherhinken. Da hilft nur eines: Die knappen Ressourcen möglichst dort einsetzen, wo es am meisten bringt. Das Forschungsprojekt «Lanat-3» liefert die Grundlagen dafür.
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Der FIBER Newsletter 02/2024 ist da!
Mit einem ausführlichen Artikel zum Thema Schmutzwassereinträge in Gewässer sowie vielen spannenden News rund um die FIBER und die Fischerei.
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Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass alle Ablaufschächte in eine Abwasserreinigungsanlage (ARA) münden. Auch Regenwasser ist nicht frei von Verschmutzungen. Im Folgenden ein kleiner Überblick über das Schweizer Abwassersystem, Verschmutzungen im Strassenabwasser sowie die notwendigen Massnahmen.