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Wie bei Lebensraumdefiziten ein Fischbesatz zur Überbrückung gemäss der Bundesgesetzgebung über die Fischerei umgesetzt werden kann, führt diese neue Publikation des Bundesamts für Umwelt aus.
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Ab Oktober 2018 wird Philip Dermond neuer Co-Geschäftsführer bei der FIBER. Philip Dermond hat Biologie in Zürich studiert und ist selbst leidenschaftlicher Fischer.
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Im Thuner- und Brienzersee haben Fischbiologen der Eawag und der Universität Bern eine neue Fischart entdeckt. Die provisorisch «Balchen 2» getaufte Art unterscheidet sich morphologisch, ökologisch und genetisch klar von den fünf bisher bekannten Felchen-Arten des Thunersees.
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Zum dritten Jahr in Folge haben uns Fischerinnen und Fischer aus der ganzen Schweiz ihre Fangbilder zugesandt, um diesmal beim Erfassen der hiesigen Eglivielfalt mitzuhelfen.
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Trotz schlechter Wettervorhersage hatten sich 20 Teilnehmer in Ruggell in Liechtenstein eingefunden, um der Äschenhochzeit am Liechtensteiner Binnenkanal und am restaurierten Abschnitt des Parallelgrabens beizuwohnen.
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Ebenfalls in der April Ausgabe von «Petri-Heil» wird die Schweizer Felchenvielfalt dokumentiert; von der Entstehung dieser weltweit einzigartigen Diversität bis hin zur fischereilichen Nutzung. Die Schweizer Seen wurden von den Felchen erst nach der letzten Eiszeit, vor max. 15’000 Jahren, besiedelt.
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Wie bereits vor 2 Jahren war das FIBER-Seminar „Über Fische und Fischer” auch dieses Mal ausgebucht. Ende Februar reisten über 200 Fischerinnen und Fischer aus der ganzen Schweiz nach Olten. An der Tagung sprachen mehrere Referenten aus Fischereiverbänden, Forschung, Behörden und Umweltbüros über den Einfluss der Freizeitfischerei auf unsere Fischbestände und welche Massnahmen getroffen werden können, um den unerwünschten Nebeneffekten der Angelfischerei entgegenzuwirken.
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Er fasziniert, er ekelt und er ist voller Geheimnisse: der Aal. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres 2018 will der Schweizerische Fischerei-Verband SFV aufrütteln