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Im letzten Herbst/Winter wurde auf rund 160 Fliessgewässerkilometer in der ganzen Schweiz nach laichenden Forellen Ausschau gehalten und die Beobachtungen der FIBER gemeldet.
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Gewässer prägen vielerorts das Landschaftsbild und sind wichtig für die Biodiversität. In der Vergangenheit wurden die Gewässer in der Schweiz zunehmend verbaut und begradigt.
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Wenn Tiere in ein Ökosystem wandern, verwandelt sich dieses kurzzeitig in ein Schlaraffenland für Raubtiere. Aber auch im Ökosystem, aus dem die Tiere ausgewandert sind, verändern sie durch ihre Abwesenheit die Nahrungsnetze.
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Der vergangene Sommer 2018 wird allen Fischerinnen und Fischer lange in Erinnerung bleiben. Die Probleme an unzähligen Gewässern mit hohen Temperaturen und Wassermangel haben viele Vereine und Verbände an die Grenze des Machbaren gebracht.
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Die Kantone sind beauftragt, den Raumbedarf oberirdischer Gewässer festzulegen. Diese so genannten Gewässerräume gewährleisten den Gewässer- und Hochwasserschutz.
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Stichlinge haben es seit der letzten Eiszeit geschafft, vom Meer aus zahlreiche Süssgewässer zu besiedeln. Dazu mussten sie sich an stark veränderte Umweltbedingungen anpassen.
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Auch dieses Jahr war das Interesse an unserem Workshop «Die Ökologie junger Forellen» gross – zum ersten Mal waren wir mit der deutschsprachigen Version beim Kanton Bern in Biel zu Gast und die italienischen und französischen Ausgaben feierten Premiere.
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Die Gewässer der Schweiz beherbergen eine einzigartige Artenvielfalt. Um diese erstmals genauer zu erfassen, haben Forschende der Eawag im Projekt «Progetto Fiumi» zwischen 2013 und 2018 hunderte von Flüssen und Bächen jeweils im September und Oktober systematisch befischt und über 40 Fisch-Arten dokumentiert.