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Die Kantone sind beauftragt, den Raumbedarf oberirdischer Gewässer festzulegen. Diese so genannten Gewässerräume gewährleisten den Gewässer- und Hochwasserschutz.
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Stichlinge haben es seit der letzten Eiszeit geschafft, vom Meer aus zahlreiche Süssgewässer zu besiedeln. Dazu mussten sie sich an stark veränderte Umweltbedingungen anpassen.
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Auch dieses Jahr war das Interesse an unserem Workshop «Die Ökologie junger Forellen» gross – zum ersten Mal waren wir mit der deutschsprachigen Version beim Kanton Bern in Biel zu Gast und die italienischen und französischen Ausgaben feierten Premiere.
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Die Gewässer der Schweiz beherbergen eine einzigartige Artenvielfalt. Um diese erstmals genauer zu erfassen, haben Forschende der Eawag im Projekt «Progetto Fiumi» zwischen 2013 und 2018 hunderte von Flüssen und Bächen jeweils im September und Oktober systematisch befischt und über 40 Fisch-Arten dokumentiert.
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Zwei Studien der Eawag und des Oekotoxzentrums zeigen erneut, dass Gewässer in landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebieten stark mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind.
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Kommunale Kläranlagen und die Landwirtschaft gehören zu den Hauptquellen von Verunreinigungen in Flüssen und Bächen und beeinträchtigen aquatische Lebensgemeinschaften.
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Wie sieht eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung aus und welche Rolle spielt dabei der Fischereiverein? Das haben zwei junge Studenten (Kristof Reuther und Lukas Kirchgässner) in ihrem Film Fluss.Mensch.Zukunft dargestellt.