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Zwei Studien der Eawag und des Oekotoxzentrums zeigen erneut, dass Gewässer in landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebieten stark mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind.
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Kommunale Kläranlagen und die Landwirtschaft gehören zu den Hauptquellen von Verunreinigungen in Flüssen und Bächen und beeinträchtigen aquatische Lebensgemeinschaften.
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Wie sieht eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung aus und welche Rolle spielt dabei der Fischereiverein? Das haben zwei junge Studenten (Kristof Reuther und Lukas Kirchgässner) in ihrem Film Fluss.Mensch.Zukunft dargestellt.
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Das Egli gehört zu den meist gefangenen Fischarten und bietet für viele Jungfischerinnen und -fischer das erste unvergessliche Erfolgserlebnis. Darum hebt der Schweizerische Fischerei-Verband SFV diesen beliebten Speisefisch aufs Podest - mit der Wahl zum Fisch des Jahres 2019.
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Wie bei Lebensraumdefiziten ein Fischbesatz zur Überbrückung gemäss der Bundesgesetzgebung über die Fischerei umgesetzt werden kann, führt diese neue Publikation des Bundesamts für Umwelt aus.
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Ab Oktober 2018 wird Philip Dermond neuer Co-Geschäftsführer bei der FIBER. Philip Dermond hat Biologie in Zürich studiert und ist selbst leidenschaftlicher Fischer.
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Im Thuner- und Brienzersee haben Fischbiologen der Eawag und der Universität Bern eine neue Fischart entdeckt. Die provisorisch «Balchen 2» getaufte Art unterscheidet sich morphologisch, ökologisch und genetisch klar von den fünf bisher bekannten Felchen-Arten des Thunersees.