Die FIBER ist eine Informations-, Weiterbildungs- und Beratungsstelle für Angelfischer, Berufsfischer, Interessierte und Fachpersonen zu den Bereichen Fische, Gewässer und Fischereimanagement.
-
Der Hallwilersee in den Kantonen Aargau und Luzern war einst stark überdüngt und die ursprünglichen Felchenart starb aus. Zwar hat sich die Situation seit den 80ern stark verbessert, die Nutzung des Felchenbestands hängt aber immer noch sehr stark von Besatzmassnahmen ab. Im Folgenden einige Infos zur Ausgangslage und den Erkenntnissen aus dem intensiven Monitoring des Kantons Aargau.
-
Der Hecht gehört zu den beliebtesten Zielfischen der Schweizer Fischer. Fischereizeitschriften und andere Medien sind voll mit Artikeln und Diskussionen über die besten und effizientesten Köder, um grosse Hechte zu fangen. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es allerdings nur wenige fundierte Untersuchungen dazu, ob die Köderwahl signifikant zum Fangerfolg beiträgt. Eine Studie von Robert Arlinghaus gibt Antwort.
-
Der FIBER Newsletter 02/2023 ist da!
Mit einem Artikel zum Thema Hitze und Trockenheit in unseren Gewässern, abwechslungsreichen News-Berichten und der Anmeldungseröffnung für das FIBER Seminar 2024. Viel Spass beim Lesen!
-
In den letzten beiden Jahrzehnten kam es mehrfach zu sehr heissen und trockenen Sommern. Die Prognosen legen nahe, dass dies in der Zukunft häufiger passieren wird. Welchen Einfluss haben die hohen Temperaturen auf die Schweizer Fische? Welche Massnahmen wurden mittlerweile ergriffen? Die FIBER gibt eine kleine Übersicht.
-
Der Felchenertrag am Bodensee lag 2022 bei 21 Tonnen, dies entspricht einem Einbruch um über 80% im Vergleich zum Vorjahr. Die Internationale Bevollmächtigtenonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) hat deshalb beschlossen, die Felchenbestände des Bodensees für die nächsten 3 Jahre zu schonen.
-
Umweltverschmutzung gehört weltweit zu den grössten Bedrohungen für unsere Gewässer. In welchem Ausmass auch verlorene Köder und Fischereimaterial, etwa durch Hänger oder Abriss, Gewässer verschmutzen können wurde bisher aber kaum untersucht. Eine Studie nutzte die Entleerung eines Stausees, um den Einfluss von im Gewässer zurückgebliebenem Fischereimaterial auf die Umwelt zu untersuchen.